„Morgenwonne“ – unser Frühstücksbuffet, dieses Mal mit „Schreibwerkstatt“

Das „Morgenwonne-Team“ lädt wieder alle Bürger*innen im Stuttgarter Süden zum Dienstagsfrühstück ein – in ungezwungener netter Atmosphäre ist unser Café Nachbarschafft zum nächsten „Morgenwonne-Buffet“ am Dienstag, den 5. Februar 2019 von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
Unser inzwischen regelmäßiges Morgenwonne-Frühstück – immer am 1. Dienstag eines Monats – bietet in Rahmen unserer „Nachbarschaftsgespräche“ eine schöne Gelegenheit, sich miteinander auszutauschen, nette Gespräche zu führen und sich zu informieren, was in unserem Quartier so alles geschieht.
Neben kulinarischen Köstlichkeiten vom liebevoll zubereiteten Buffet gibt es auch wieder einen kulturellen Ohrenschmaus: Southside Arno – bekannt u. a. durch seine selbstkomponierten Lieder über den Stuttgarter Süden – spielt und singt für alle Besucher*innen auf.
Der Eintritt ist frei – wir freuen uns über Spenden.

Und:
Dieses Dienstagsfrühstück wird zusätzlich mit einer ganz besonderen „Aufmerksamkeit“ aufwarten.
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One World Chor: Chorproben für Jedefrau, Jedermann und Jedeskind …

»Wenn du gerne singst, egal wie jung oder alt du bist und aus welcher Kultur du kommst, bist du herzlich eingeladen, beim interkulturellen OneWorldChor mitzusingen. Wir sind ein internationaler Stadtteilchor, der sich jeden 1. und 3. Sonntag im Monat im Gebrüder Schmid Zentrum des Generationenhauses Heslach zum gemeinsamen Singen von Liedern aus der ganzen Welt trifft. Willkommen sind alle, die Freude am Singen haben. Wer ein Instrument spielen kann, darf uns gerne darauf beim Singen begleiten.«

Die Chorproben im Februar 2019 beim OneWorldChor des Freundeskreis Flüchtlinge S-Süd finden statt am Sonntag, 3. Februar um 15.00 Uhr im Café Nachbarschafft und am Sonntag, 17.  Februar um 15.00 Uhr im Hermann Schmid Raum. Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten – Ansprechpartner: Arnd Pohlmann,
E-Mail: arndpohlmann@web.de, Mobil: 0176-96871622

Theater-Premiere „Vergessene Wahrheit – Bruchstücke“ vom Dialog Theater

Das DialogTheater, eine Initiative im Gebrüder Schmid Zentrum, lädt alle Bürger*innen im Quartier herzlich ein zur Theater-Premiere „Vergessene Wahrheit – Bruchstücke“, ein Theaterstück von Karlo Müller.
Premiere ist am 1. Februar 2019 um 19:00 Uhr im Alten Feuerwehrhaus Süd in Stuttgart-Heslach.

Das Theaterstück „Vergessene Wahrheit – Bruchstücke“ ist ein leidenschaftlicher Appell, hinter einer Demenzerkrankung den Menschen in seiner Einzigartigkeit mit seinen grundlegenden Bedürfnissen zu entdecken.  Es wirft wesentliche Fragen auf und möchte die Zuschauer*innen anregen, eigene Antworten zu finden.
Die Schauspieler*innen des DialogTheaters freuen sich auf zahlreichen Besuch.

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Die Stadtteilspaziergänge „Heslach erleben“ gehen weiter

Auch in diesem Jahr werden die Stadtteilspaziergänge „Heslach erleben“ wieder zu interessanten Zielen im Stuttgarter Süden führen. 1x monatlich – immer am letzten Freitag eines Monats – sind alle Bürger*innen dazu herzlich eingeladen. Treffpunkt ist jeweils um 10.00 Uhr an der Bushaltestelle Erwin-Schoettle-Platz. Nach einem kurzen bis mittellangen Spaziergang erfahren die Teilnehmer*innen dann am Ziel Spannendes und Aufschlussreiches über unser Quartier. Im Anschluss daran geht es zurück zu Kaffee und Kuchen – entweder ins Café Nachbarschafft des Gebrüder Schmid Zentrums im Generationenhauses Heslach oder ins Begegnungszentrum Altes Feuerwehrhaus Süd der AWO Stuttgart.

Der erste Termin ist am 25. Januar 2019 um 10.00 Uhr mit einer anschließenden Filmvorführung „Das hässliche Heslach“ im Rudolf Schmid Saal des Gebrüder Schmid Zentrums. Der Film wird in Kooperation mit der Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd e. V.  gezeigt.

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„Das hässliche Heslach“ – der Film, der vor 30 Jahren unser Quartier zeigte

Am 29. März 1989 sendete der damalige SDR ein Filmporträt des Stuttgarter Südens: „Das hässliche Heslach“ – unser Quartier, wie es vor 30 Jahren und früher aussah.
Regisseur Helmar Spannenberger († 2016) und Autor Bernd M. Burkhardt (∗ 1951) drehten den Film über das damals traditionell als „hässlich“ bezeichnete Stuttgart-Heslach. „Aufschlussreich und bissig, historisch und hintergründig, schier klassenkämpferisch, dann auch wieder gemütlich, versöhnlich und leutselig, lokal und weltläufig zugleich“, charakterisierte Journalist Thomas Borgmann die Sendung.

 

Vor 30 Jahren bahnten sich mit dem Bau des Heslacher Tunnels große Veränderungen an. Und heute? Im Anschluss an die Filmvorführungen besteht die Gelegenheit zur Diskussion über die Entwicklung des Stadtteils bis heute.

Gleich 2 x wird im Januar 2019 der Film „Das hässliche Heslach“ im Gebrüder Schmid Zentrum des Generationenhauses Heslach gezeigt.

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