Unser erstes „Südfeuer“ am Südheimer Platz

Einladung zum 1. Straßen- und Platzfest
Südfeuer am Südheimer Platz
mit Stockbrot, Feuerschale, Musik etc.
von der AG 3 „Mobilität im öffentlichen Raum“ im Rahmen der Initiative
„Heslach im Blick“
am 25. September 2015 von 16:00 bis 23:00 Uhr

Initiatoren und Anliegen:
Unsere Gruppe hat sich im Rahmen des Quartiersentwicklungsprojekts „Heslach im Blick“ – initiiert durch das Sozialamt der Stadt Stuttgart – zu Problemen im öffentlichen Raum gebildet.

Zunächst sind wir mit Vorschlägen
• zur Verbesserung wichtiger Wegstrecken für Rollifahrer,
• für Bankstandorte zum Ausruhen für betagte Bürger auf Einkaufswegen und
• zur Verbesserung der Ampelschaltung am Erwin-Schöttle-Platz
aktiv gewesen. Nun überlegen wir, wie der Südheimer Platz lebendiger werden kann.

Mit der Veranstaltung eines „Südfeuers“ auf dem Südheimer Platz möchte unsere Arbeitsgruppe 3 des Quartiersprojektes „Heslach im Blick“ zeigen, wie man den Platz mit einer gemütlichen Veranstaltung für Jung und Alt nutzen kann. Gleichzeitig wollen wir dabei mit den Bewohnern im Umfeld des Platzes ins Gespräch kommen, und erfahren, wie der Platz in ihren Augen besser genutzt werden könnte.

Unsere Gruppe hat dazu schon einige Ideen entwickelt – von der (Wieder-)Belebung des Schachspiels und der Boulebahn, über ein Eiswägelchen, das regelmäßig anfährt, bis zu einem festen Kiosk, der optimaler Weise sogar noch mit einer Toilette kombiniert ist. Die Ideen stellen wir auf der Veranstaltung vor und sammeln weitere Anregungen, wie der Platz so verbessert werden kann, dass sich dort alle Generationen gerne aufhalten.

Der „gesellige Teil“ der Veranstaltung wird unterstützt durch
Mobifant (Jugendhaus Stuttgart), die Feuerschale und Stockbrot beitragen
• und die Musikband BOSSIOT, die ohne Gage spielen.

Ansprechperson (für die Pressearbeit):
Gislind Budnick, Heslacher Wand 35A, 70199 Stuttgart, Telefon 0711-6071965

5 Gedanken zu „Unser erstes „Südfeuer“ am Südheimer Platz

  • 21. September 2015 um 17:11 Uhr
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    Südheimer Platz
    Ein lachendes und ein weinendes Auge: Schließlich ist es ein Unterschied, ob ein Marienplatz oder eben ein Südheimer Platz belebt werden soll. Letzterer ist jetzt gerade so schön grün …
    Aber wenn’s denn sein soll: viel Glück zu den Vorschlägen!
    Als Ergänzung: die Einbeziehung des „Waldschlössle“ anstelle von Eiswägele, Kiosk und Toilette und als Refugium bei Schlechtwetter.
    Bitte auch unsere türkischen Anwohner in der Böblinger Str. 217-221 berücksichtigen, die auch bestimmte Interessen an der Nutzung haben könnten.
    Gruß Helmut Jahn

    Antworten
  • 21. September 2015 um 20:14 Uhr
    Permalink

    Dankesehr, Herr Jahn, für Ihre Anregungen.
    Die Initiatoren innerhalb der Arbeitsgruppe „Heslach im Blick“ mit Fokus auf den öffentlichen Raum freuen sich über viele BesucherInnen, Jung und Alt, aus allen Kulturen … – vor allem auch im Hinblick auf anregende Gespräche und Diskussionen, sei es kritischer, sei es motivierender Art.
    Das Quartiersprojekt „Heslach im Blick“ lebt ganz bewusst von engagierten Bürgerbeteiligungsprozessen – dabei ist es wichtig, Ideen, Konzepte, Anregungen und Lösungen von der Basis zu hören. Nur dadurch kommt es zu einem lebenswerten Mit- und Füreinander in unserem Quartier.
    Und für den Südheimer Platz gilt: einen lebendigen und lebensnahen Platz und Raum zu gestalten – von BürgerInnen für BürgerInnen.

    Antworten
  • 30. September 2015 um 15:21 Uhr
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    Hallo Herr Lange,
    die Idee mit Südfeuer hat uns gefallen.
    Vermisst haben wir: Zwischen Gitarrist und Band hätte es ein offenes Gespräch mit den anwesenden Interessierten geben können – Mikro und Zeit waren ja da.
    Frage: Gibts die Auswertung des Frage- und Anregungsbogen demnächst auf dieser Homepage? Mit allen Anregungen, die nicht vorgegeben waren. Wäre schon interessant und anregend.

    Grüße
    A. Haensell

    Antworten
  • 30. September 2015 um 20:12 Uhr
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    Hallo Herr Hänsell,
    die Initiatoren von „Heslach im Blick“ freut natürlich jedwede Reaktion auf das „Südfeuer“-Fest am Südheimer Platz. Willkommen ist dabei auch konstruktive Kritik. Nur so lassen sich Anregungen, die künftig weitere Feste noch mehr aufwerten und interessanter machen, auch umsetzen.
    Da ich nicht zu den Teilnehmern in dieser Arbeitsgruppe zähle, kann ich derzeit Ihre Frage nur so beantworten:
    Es wurden mehr als 50 Frage- bzw. Anregungsbögen ausgefüllt und abgegeben. Eine Auswertung wird wohl einige Zeit in Anspruch nehmen – doch ich weiß, das die Ergebnisse veröffentlicht und damit auch hier im Blog bekannt gegeben werden.
    Schöne Grüße Bernd Lange

    Antworten

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