Eindrücke: Vernissage des Vereins „Gelebte Nachbarschafft Heslach“

Die feierliche Eröffnung der Bilderausstellung von Gelebte Nachbarschaft Heslach e.V., einer Initiative im Gebrüder Schmid Zentrum, am 24. März 2022 im Café Nachbarschafft lockte viele Besucher an. Nach einer kleinen Einführung von Carola Haegele, Leiterin des Gebrüder Schmid Zentrums, kamen die Veranstalterinnen Heidi König und Susanne Wirth zu Wort. Die zu bewundernden Malereien sind Resultate des monatlich im Hermann Schmid Raum stattfindenden Kunst- und Malprojekts des Vereins. Ein weiterer Höhepunkt des Nachmittags war das Klavierspiel des Komponisten und Pianisten Vladimir Romanov der Künstlervereinigung NeckArs e.V. „…Fluss aller Dinge“.

Fotos: Carola Haegele, Alessandro D’Agostino

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„Gelebte Nachbarschaft Heslach e.V.“ lädt ein zur Vernissage

20 Jahre GSZ

Vernissage am Donnerstag, 24. März um 15 Uhr

im Cafe Nachbarschaf(f)t des Generationenhauses Heslach!

Die Künstler*innengruppe des Vereins „Gelebte Nachbarschaft Heslach e.V.“ zeigt die im Malprojekt neu entstandenen Bilder und freut sich über Interesse und Teilnahme von Freunden und Kunstliebhaber*innen.

Ab 15:30 Uhr spielt Vladimir Romanov von der Initiative NeckArs begleitend am Klavier.

          

Hier finden Sie das Plakat mit allen Veranstaltungen des Vereins im März 2022

Fällt leider aus! – DialogTheater präsentiert experimentielles Theaterstück

„Nähe 4.0 – Beziehungschance Corona“

Auf einem Kreuzfahrtschiff werden Menschen von einem neuartigen Virus bedroht. Die Passagiere dürfen nicht mehr von Bord, sondern werden in kleinen Gruppen in unterschiedlichen Bereichen des Schiffs isoliert. Sie sind gezwungen, auf Mindestabstand, die lähmende Zeit der Ungewissheit miteinander auszuhalten.

Erleben Sie einen spannenden Theaterabend, werden Sie zu Mitgestaltern einer neuen Beziehungskultur und erfahren Sie Gemeinschaft in interkultureller Vielfalt und Diversität.

Wir sehen unser Projekt als einen Baustein auf dem Weg zu mehr künstlerischer Beteiligung und demokratischer Mitgestaltung der Bürger*Innen. Zentrale Fragen sind dabei: Wie viel körperliche Nähe braucht es eigentlich, um in Kontakt zu treten? Wie nah darf man einem Menschen kommen? Was passiert, wenn man sich den anderen so zeigt, wie man ist?

Termine: 12. und 26. November 2021 im Generationenhaus Heslach um 18:30 Uhr.

Veranstalter ist das DialogTheater e. V. Stuttgart, eine Initiative im Gebrüder Schmid Zentrum.

Kontakt: www.dialogtheater.de –  Mobil: 0177 8740597 – eMail: kontakt@dialogtheater.de

Lass dich einladen zu: Kaffee oder Snacks

Das Café Nachbarschafft wurde im Jahre 2008 im Foyer des Generationenhauses Heslach eröffnet. Und: Ja, der Name ist richtig geschrieben – mit zwei „f“. Damit verbindet das Gebrüder Schmid Zentrum einen doppelten Sinn: Das Café bietet der Nachbarschaft in Heslach und Umgebung die Möglichkeit, sich dort einen Treffpunkt zu schaffen. Es ist also wortwörtlich zu nehmen: Die Begriffe ‚Nachbarschaft‘ und ’schaffen‘ sind also gemeinschaftlich vereint in „Nachbarschafft“. Das Café Nachbarschafft wird ehrenamtlich betrieben und hat Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Im Sommer findet das Café im Feiergarten des Generationenhauses Heslach „Open Air“ statt.

Café Nachbarschafft
Gebrüder Schmid Zentrum
Gebrüder-Schmid-Weg 13
70199 Stuttgart

0711 21680589

Dienstag – Freitag: 10:00 bis 17:00 Uhr

https://gebrueder-schmid-zentrum.de/cafe-nachbarschafft/

https://www.facebook.com/pg/GebruederSchmidZentrum

Obendrauf-App

Alle teilnehmenden Geschäfte, wo man sich einen Obendrauf holen kann, findest Du unter folgendem Link sowie in der dazugehörigen App:

Teilnehmende Geschäfte

Südfeuer – das Heslacher Stadtteilfest

Wie jedes Jahr fand das Stadtteilfest „Südfeuer“ auf dem in Stuttgart-Heslach gelegenen Südheimer Platz statt. Am Freitag, dem 17. September 2021, kamen bei strahlendem Sonnenschein viele junge und ältere Besucher:innen, um an dem vielfältigen Programm teilzunehmen oder sich davon unterhalten zu lassen. Jedoch war diesmal etwas ausgesprochen anders als die vorherigen Male: das Festgelände war abgesperrt, betreten durfte es nur, wer einen Nachweis vorlegen konnte, dass eine Impfung, eine Genesung oder ein negativer Corona-Test vorliegt. Zusätzlich war eine Registrierung per App oder die schriftliche Hinterlassung der Kontaktdaten vonnöten. Hatte man diese Hürde überwunden, wurde einem ein grünes Bändchen mit der Aufschrift Südfeuer ums Handgelenk gebunden und man erhielt Einlass.

Fotos: Ulf Menck

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