Kreativ-Video-Projekt für Frauen mit Katharina

Experimentelle Video-Clips herstellen im Rahmen des Projektes
„JETZT – Improvisation als Lebensmittel“

Wie können wir uns mit Bildsprache ausdrücken? Mit welchen einfachen, künstlerischen Mitteln des Films könnte ich darstellen, was ich empfinde?  Aus welchem Blickwinkel oder welcher Perspektive läßt sich mein Erleben und meine Sichtweise darstellen? Wie entstehen Bedeutungen und Assoziationen durch das Kombinieren verschiedener Bilder, im Schnitt oder Montage? Wie kann ich meine inneren Bilder und Vorstellungen in Videobilder umsetzen?

Wer an diesen Fragen interessiert ist und etwas über Zeitlupe, Zeitraffer, Animation und Stopmotion lernen und erfahren möchte, ist bei diesem Kreativ-Video-Projekt für Frauen mit Katharina Wibmer an der richtigen Adresse.

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Podiumsgespräch „Sterben und Leben“

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „im nächsten Raum – Standpunkte zum erlebten Sterben in Wort und Bild“ findet ein Podiumsgespräch „Sterben und Leben“ statt:
Am Freitag, 23. Februar 2018, 20.00 Uhr im Rudolf Schmid Saal des Gebrüder Schmid Zentrums.

Moderation: Martina Klein (SWR)
Veranstalter:
Palliativ-Netz Stuttgart / Bürgerstiftung Stuttgart

Vier Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts erzählen ihre Geschichte vom Tod der engen Freundin, des geliebten Mannes oder von der greifbaren Endlichkeit des von Krankheit gezeichneten eigenen Lebens. Wie erlebten sie die einschneidenden Ereignisse und was machten sie daraus? Wie leben sie heute mit dem Verlust und was bedeutet Leben angesichts der konkreten eigenen Endlichkeit?
 
Das Sterben und damit der Tod gehören zu unserem Leben. Es gibt niemanden, der im Laufe seines Lebens nicht mit dem Sterben von Angehörigen oder Freunden konfrontiert wird. Die Veranstaltungsreihe „im nächsten Raum“ bringt Menschen zusammen, um sich genau diesem zu stellen und die Themen Sterben, Tod und Trauer in die Öffentlichkeit zu tragen und um Räume für Begegnungen und den Austausch zu schaffen.

Davor führt die Fotografin Daniela Aldinger alias line mocké ab 19.00 Uhr durch ihre Fotoausstellung „Standpunkte zum erlebten Sterben in Wort und Bild“ im Café Nachbarschafft.

Mehr über die Ausstellung und Veranstaltungsreihe: siehe hier.

Der Klimaschutz-Tag 2017 im Gebrüder Schmid Zentrum „Denn Klima geht uns alle an!“ geht uns wirklich alle an …

… Unsere Umwelt schützen – dies gehört heute mit großem Abstand zu einer der wichtigsten Herausforderungen, der sich alle Menschen auf unserer Erde stellen müssen. Dabei wird dem globalen Klimawandel eine besondere Bedeutung beigemessen. In der Forschung und Wissenschaft ist unumstritten, dass der immer stärker werdende Treibhauseffekt zu den extremen Veränderungen unseres globalen Klimas beiträgt.
Inzwischen forschen und arbeiten weltweit Millionen von Menschen mit Hochdruck an neuen Technologien, Entwicklungen und Methoden, die den katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels Einhalt gebieten. Und gerade deshalb, weil diese Klimaveränderungen auch von uns Menschen verursacht sind, ist es mit die Aufgabe von jedem einzelnen, dazu beizutragen, bei uns selbst anzufangen, unseren Lebensraum und die Atmosphäre um unseren Planeten herum nachhaltig zu schützen. Damit wir unseren Enkelkindern eine bessere und vor allem zukunftsfähige Welt hinterlassen, als wir sie geerbt haben.

 
Umweltschutz zum Schutz der Menschheit – Grund genug, dass sich das Gebrüder Schmid Zentrum im Generationenhaus Heslach bereits seit längerem diesem lebenswichtigen Thema annimmt – siehe bspw. der Energiesparmonat im Jahr 2014. Am 17. November 2017 initiierte Dr. Erwaa Bishara von der Ägyptischen Gruppe*, einer Initiative im Gebrüder Schmid Zentrum, wiederum einen Klimaschutz-Tag im Rudolf Schmid Saal, zu dem alle Bürger*innen aus Stuttgart und Umgebung eingeladen waren. Der Klimaschutz-Tag „Denn Klima geht uns alle an!“ wurde im Rahmen des ProMiS-Projekts vom Forum der Kulturen Stuttgart e. V.** veranstaltet und vom Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart sowie dem BUND – Freunde der Welt unterstützt.

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Verdienstmedaille für Clemens Youngblood – Helfende Hände e. V. Stuttgart

Am 5. Februar 2018 hat Werner Wölfle, Bürgermeister für Soziales und gesellschaftliche Integration, Clemens Youngblood von Helfende Hände e. V. Stuttgart die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Clemens Youngblood engagiert sich seit Ende der 1990er Jahre in Eigeninitiative und ehrenamtlich für Obdachlose in Stuttgart. 1999 gehörte er zu den Initiatoren und Mitbegründern des Fördervereins „Helfende Hände e. V. Stuttgart“, der ein gemeinnützig und mildtätig anerkannter Verein und Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg ist. Im Generationenhaus Heslach ist er seit Anfang 2010 im Gebrüder Schmid Zentrum jeden Montag- und Freitagvormittag anzutreffen.

Einen lesenswerten Beitrag über Clemens Youngblood und die Helfenden Hände finden Sie in der Pressemitteilung der Stadt Stuttgart.

Gemeinsames Frühstück „Morgenwonne“ mit Kunstgenuss …

Rund 30 Besucher*innen hatten sich am Dienstag, 6. Februar 2018, im Café Nachbarschafft eingefunden, um gemeinsam zu frühstücken. Unter der Überschrift „Morgenwonne“ wurde von 9.00 bis 12.00 Uhr gegessen und Kaffee getrunken. Andrea Laux vom Gebrüder Schmid Zentrum trug das Gedicht „Morgenwonne“ von Joachim Ringelnatz vor, das für die Namensgebung der Veranstaltung Pate stand. Für die zufriedenen Besucher*innen gab es ein Büffet mit Wurst, Käse, Gemüse und Eiern sowie dazu verschiedene Kaffee- und Teespezialitäten.

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