Gelebte Nachbarschaft Heslach e. V., die Initiativgruppe im Gebrüder Schmid Zentrum, lädt ein zum Opferfest:
am Sonntag, 11. August 2019 von 16.00 bis 21.00 Uhr in den Rudolf Schmid Saal des Generationenhauses Heslach.
Gelebte Nachbarschaft Heslach e. V., die Initiativgruppe im Gebrüder Schmid Zentrum, lädt ein zum Opferfest:
am Sonntag, 11. August 2019 von 16.00 bis 21.00 Uhr in den Rudolf Schmid Saal des Generationenhauses Heslach.
Am 20. Juli 2019 um 20.00 Uhr findet in der Matthäuskirche in Stuttgart-Heslach ein Benefizkonzert zugunsten des Vereins Gelebte Nachbarschaft Heslach e. V. im Gebrüder Schmid Zentrum statt. Der Bosch-Chor Stuttgart unter Leitung von Till Drömann mit der Misa a Buenos Aires / Misatango von Martín Palmeri auf, Christine Reber übernimmt die Solopartie für Mezzosopran. Diese Messevertonung im Stil des Tango Nuevo ist genau die richtige Musik an einem Sommerabend. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Das Spendengeld für die inklusiven Ausflüge des Vereins verwendet.
Der Verein Gelebte Nachbarschaft Heslach e. V. hat in den Sommermonaten folgendes für alle Bürger*innen im Quartier im Programm:
Benefizkonzert mit dem Bosch-Chor Stuttgart
am Samstag, 20. Juli 2019 ab 20.00 Uhr in der Matthäuskirche am Erwin-Schoettle-Platz.
Es kommt eine Messe von Martín Palmeri (Misa a Buenos Aires/Misatango im Stil des Tango Nuevo) zur Aufführung.
Musikalische Leitung: Till Drömann.
Solistin: Christine Reber, Mezzosopran.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten – diese gehen an den gemeinnützigen Verein „Gelebte Nachbarschaft Heslach e. V.“ im Gebrüder Schmid Zentrum.
Am Freitagabend, dem 22. März 2019, fand im Rudolf Schmid Saal des Gebrüder Schmid Zentrums eine bedeutsame Feier statt: das persische Neujahrs- und Frühlingsfest, Nouruz (dt.: Neuer Tag) genannt. Veranstaltet wurde dieses von ehrenamtlich engagierten Frauen, die, aus dem Iran und Afghanistan stammend, in Deutschland eine neue Bleibe gefunden haben.
Es berichtet Ulf Menck (Redakteur, Gebrüder Schmid Zentrum):
„Bei uns beginnt nun das Jahr 1398.“, sagt Yadi Ghobadi, der aus dem Iran stammt, und auf die Abweichung zur hier üblichen Zeitrechnung aufmerksam macht. In seiner Heimat wird heute der Beginn des neuen Jahrs gefeiert, zusammen mit dem alljährlichen Frühlingsanfang, der Tagundnachtgleiche. Diese fällt nach mitteleuropäischer Zeit kalendarisch zwischen den 19. und 21. März. Ein Ereignis, das nicht nur von Iranern und Afghanen, sondern auch von Tadschiken, Usbeken, Kasachen, Turkmenen, Tataren und Baschkiren als Neujahrsanfang zelebriert wird, auch die Kurden feiern dieses Fest.
„Frauen-Power!“, lautet Donjas Antwort auf die Frage wer und wie den Saal geschmückt, die Gäste eingeladen, den Gabentisch gerichtet und für das leibliche Wohl an diesem feierlichen Tag gesorgt hat. Neben selbstgebackenen Keksen gibt es Kaffee sowie schwarzen oder grünen Tee. Eine warme Mahlzeit wird in der Küche bereits zubereitet.
Am 8. März d. J. wurde im Gebrüder Schmid Zentrum des Generationenhauses Heslach der Internationale Frauentag gefeiert, veranstaltet vom Verein Gelebte Nachbarschaft Heslach e. V.
Unsere Bundesfreiwillige Dr. päd. Bela Tous-Neumann hat ihre Erinnerungen und Eindrücke von diesem besonderen Tag in Worte gefasst.
Lesen Sie das umfangreiche Essay zu den Feierlichkeiten in unseren Porträts.