Der Klimaschutz-Tag 2017 im Gebrüder Schmid Zentrum „Denn Klima geht uns alle an!“ geht uns wirklich alle an …

… Unsere Umwelt schützen – dies gehört heute mit großem Abstand zu einer der wichtigsten Herausforderungen, der sich alle Menschen auf unserer Erde stellen müssen. Dabei wird dem globalen Klimawandel eine besondere Bedeutung beigemessen. In der Forschung und Wissenschaft ist unumstritten, dass der immer stärker werdende Treibhauseffekt zu den extremen Veränderungen unseres globalen Klimas beiträgt.
Inzwischen forschen und arbeiten weltweit Millionen von Menschen mit Hochdruck an neuen Technologien, Entwicklungen und Methoden, die den katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels Einhalt gebieten. Und gerade deshalb, weil diese Klimaveränderungen auch von uns Menschen verursacht sind, ist es mit die Aufgabe von jedem einzelnen, dazu beizutragen, bei uns selbst anzufangen, unseren Lebensraum und die Atmosphäre um unseren Planeten herum nachhaltig zu schützen. Damit wir unseren Enkelkindern eine bessere und vor allem zukunftsfähige Welt hinterlassen, als wir sie geerbt haben.

 
Umweltschutz zum Schutz der Menschheit – Grund genug, dass sich das Gebrüder Schmid Zentrum im Generationenhaus Heslach bereits seit längerem diesem lebenswichtigen Thema annimmt – siehe bspw. der Energiesparmonat im Jahr 2014. Am 17. November 2017 initiierte Dr. Erwaa Bishara von der Ägyptischen Gruppe*, einer Initiative im Gebrüder Schmid Zentrum, wiederum einen Klimaschutz-Tag im Rudolf Schmid Saal, zu dem alle Bürger*innen aus Stuttgart und Umgebung eingeladen waren. Der Klimaschutz-Tag „Denn Klima geht uns alle an!“ wurde im Rahmen des ProMiS-Projekts vom Forum der Kulturen Stuttgart e. V.** veranstaltet und vom Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart sowie dem BUND – Freunde der Welt unterstützt.

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Gemeinsames Frühstück „Morgenwonne“ mit Kunstgenuss …

Rund 30 Besucher*innen hatten sich am Dienstag, 6. Februar 2018, im Café Nachbarschafft eingefunden, um gemeinsam zu frühstücken. Unter der Überschrift „Morgenwonne“ wurde von 9.00 bis 12.00 Uhr gegessen und Kaffee getrunken. Andrea Laux vom Gebrüder Schmid Zentrum trug das Gedicht „Morgenwonne“ von Joachim Ringelnatz vor, das für die Namensgebung der Veranstaltung Pate stand. Für die zufriedenen Besucher*innen gab es ein Büffet mit Wurst, Käse, Gemüse und Eiern sowie dazu verschiedene Kaffee- und Teespezialitäten.

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… und eine kleine Vorschau zu „im nächsten Raum – Standpunkte zum erlebten Sterben“

Von Katja Simon / Palliativ-Netz Stuttgart – Bürgerstiftung Stuttgart
(Quelle: https://www.facebook.com/buergerstiftung.stuttgart)

»Preview beim Café Morgenwonne:
Vor dem Start der Veranstaltungsreihe „im nächsten Raum – Standpunkte zum erlebten Sterben“ stellte sich Daniela Aldinger den Fragen der Besucherinnen und Besucher über ihre Ausstellung „life.“ sowie über das Leben und Sterben ihrer Tochter Maja, die heute 18 Jahre alt geworden wäre.

Die Eröffnung der Ausstellung ist am 6. Februar 2018 um 19:00 Uhr. Und: Jeden Freitag findet ein Gang durch die Ausstellung mit der Künstlerin statt.«

Ausstellung und Veranstaltungsreihe „Im nächsten Raum – Standpunkte zum erlebten Sterben in Wort und Bild“

... zum Vergrößern anklickenMit ihrer Veranstaltungsreihe und der Fotoausstellung widmet sich die Fotografin Daniela Aldinger alias line mocké dem Tod: dem Schmerz, der Trauer, der Wut, der Hilflosigkeit und der Frage nach dem Warum – warum ihre Tochter Maja mit 16 Jahren an Krebs sterben musste?
In „im nächsten Raum – Standpunkte zum erlebten Sterben in Wort und Bild“ werden Fotografien von line mocké & Tochter Maja (✝) gezeigt.
. Vernissage der Ausstellung:
am 6. Februar 2018 um 19.00 Uhr.
. Finissage der Ausstellung:
am 18. März 2018 um 19.00 Uhr.
. Die Ausstellung ist vom 7. Februar bis 18. März 2018 täglich von 9.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.
. An allen Freitagen finden immer um 19.00 Uhr Veranstaltungen und eine Führung mit der Künstlerin durch die Ausstellung statt:
life-veranstaltungen_februar-maerz2018-jpg.pdf.
Freitagvormittags können Schulklassen die Ausstellung in Anwesenheit der Künstlerin besuchen – Absprache und Anmeldung bitte bei Daniela Aldinger, Telefon: 0178 3867789.

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Flüchtlinge im Interview: Neun Porträts von unseren Gästen im Café Nachbarschafft

Ein Team von Redakteur*innen hat für den „Spiegel“ eine Reportage über Flüchtlinge in Deutschland unter dem Aspekt „Was sie wollen, was sie bringen“ geschrieben und fotografiert. Insgesamt haben sie 42 Interviews im gesamten Bundesgebiet geführt. Dabei gingen sie der zentralen Frage nach: Wo steht Deutschland bei der Integration von Flüchtlingen, dem Umweltschutz und der sozialen Gerechtigkeit? Was sie zum Thema „Integration von Flüchtlingen“ herausgefunden haben, steht in „Spiegel Online“ unter der Überschrift „Ich gebe Deutschland alles, was es von mir möchte“.

Frieder Pfeiffer, einer von ihnen, hat für diese Reportage neun Porträts von Flüchtlingen, die regelmäßig das Flüchtlingscafé des Café Nachbarschafft im Gebrüder Schmid Zentrum des Generationenhauses Heslach besuchen, aufgezeichnet.

Der gesamte sehr interessante Beitrag ist hier zu sehen und nachzulesen:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fluechtlinge-in-deutschland-was-sie-wollen-was-sie-bringen-a-1161993.html.