Vorrangiges Ziel aller Maßnahmen der Landeshauptstadt Stuttgart ist es, die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 zu verlangsamen und mögliche Infektionsketten zu unterbrechen. Dazu zählen besondere Hygienehinweise für jeden Einzelnen wie Händewaschen, aber auch die genaue Betrachtung von Veranstaltungen, bei denen viele Menschen auf engem Raum zu erwarten sind.
Deshalb haben wir uns zur Sicherheit Aller entschlossen, das Café Nachbarschafft sowie das Lerncafé ab dem 12. März bis zum 20. April zu schließen.
Aktuelle Hinweise zum Umgang mit dem Coronavirus finden sich unter: www.stuttgart.de/coronavirus und auch auf der Internetseite www.rki.de des Robert-Koch-Instituts.
Ein Theaterstück entsteht – unter Ihrer Mitwirkung – über den und auf dem Marienplatz.
Wir sammeln Geschichten über den Marienplatz und den
Stadtteil: Historisches, Aktuelles, Wirkliches, Ausgedachtes,
Gutes und Schlechtes, Utopien und Wünsche.
Haben Sie Erinnerungen oder Ideen für die Zukunft?
Interessieren Sie sich und möchten mehr erfahren?
Kommen Sie vorbei: Jeden Freitag sitzen wir von 16-18 Uhr
im Foyer des Theater Rampe. Oder schreiben Sie uns eine
Erinnerung: kontakt@theaterrampe.de
In einer offenen Recherchephase haben wir uns im Sommer 2019 in einem mobilen Büro
auf den Marienplatz gesetzt und alle Menschen, die uns begegneten, gefragt: „Was für
ein Theater braucht diese Stadt? Wie können Theater zu eurem Treffpunkt werden?
Was für Themen wollt ihr auf der Bühne sehen? Was würdet ihr selbst auf die Bühne
bringen?“ Hieraus hat sich eine Gruppe unterschiedlicher Akteur*innen zusammengefunden:
Das VOLKS*THEATER-Ensemble.
Dieses Ensemble entwickelt aktuell ein Theaterstück, das im Juni 2020 auf den Marienplatz
kommt. Mitten in die Öffentlichkeit und in die unmittelbare Nachbarschaft. Auf
dem Platz sollen vielmehr nicht nur die Aufführungen stattfinden, der Platz und das
Viertel um den Platz soll auch die Erzählungen liefern, selbst Thema und Protagonist*
innen sein.
Der Marienplatz ist Dreh- und Angelpunkt der Nachbarschaft des Theater Rampe in
Stuttgart-Süd: Er ist gleichzeitig das verbindende Element aller Ensemble-Mitglieder
des VOLKS*THEATERS. Für sie alle ist er ein alltäglicher Treffpunkt, Weg oder
Kreuzungspunkt.
Was bedeutet der Marienplatz und Stuttgart Süd für Sie? Wollen Sie uns etwas erzählen?
Mehr Infos unter: theaterrampe.de/volkstheater
* Das Sternchen hinter dem Wort „Volk“ bedeutet für uns eine Öffnung: Wir wollen die ausschließende Verwendung des Wortes hinterfragen und es für alle öffnen. Ursprünglich heißt Volk: „Eine ganze Menge“. In diesem Sinne versuchen wir, Theater für VIELE zu machen.
Das Gebrüder Schmid Zentrum wünscht allen besinnliche Weihnachtstage
und für das Neue Jahr
wunderschöne Erlebnisse und Begegnungen.
∗∗∗
Das Gebrüder Schmid Zentrum und das Café Nachbarschafft im Generationenhaus Heslach sind vom 23. Dezember 2019 bis einschließlich 7. Januar 2020 geschlossen. Da unser Café erst wieder am 8. Januar 2020 geöffnet ist, entfällt das Frühstück „Morgenwonne“ am 1. Dienstag im Neuen Jahr.
Treffpunkt ist wie immer um 10.00 Uhr an der Bushaltestelle Erwin-Schoettle-Platz. Die Teilnehmer*innen besuchen interessante Orte in Stuttgart-Süd und erfahren spannende Geschichten von früher und heute. Anschließend laden wir alle zu Kaffee & Kuchen ins Alte Feuerwehrhaus Stuttgart-Süd der AWO oder ins Café Nachbarschafft im Gebrüder Schmid Zentrum ein.
Dies ist der letzte Stadtteilspaziergang in diesem Jahr – im Dezember 2019 macht „Heslach erleben“ eine Winterpause.
Wir treffen uns am Montag, 4. November um 19.00 Uhr im Rudolf Schmid Saal des Gebrüder Schmid Zentrums im Generationenhauses Heslach, 2. OG. Wir – das ist jeder/jede, der oder die unsere Quartiers-Initiative „Heslach im Blick“ unterstützen möchte.
Gerne informieren wir über den bisherigen Weg der Quartiers-Initiative Gruppe 3 „Mobilität im öffentlichen Raum“ seit Beginn des Stadtteil-Projekts in 2012 – und sind gespannt, was wir im kommenden Jahr 2020 alles umsetzen werden. In den vergangenen Jahren wurde vor allem der Südheimer Platz belebt (2019: Südfeuer, Pflanzentauschbörse, Flohmarkt, Open-Air-Kino).
– Sollen diese Aktionen so fortgeführt werden? Soll etwas verändert werden?
– Was ist darüber hinaus möglich oder wichtig?
– Gibt es weitere Orte im Stadtbezirk, die verändert werden sollten?
– Gibt es weitere Themen?
– Welche Aktionen werden gewünscht?
Wir freuen uns auf Anregungen, Ideen, Gespräche und Vorschläge sowie über Unterstützung. Für eine bessere Planung wäre eine kurze Rückmeldung bis zum 03.11.2019 hilfreich – am besten per E-Mail an Daniel Link (KUGEL – Kulturen gemeinsam leben): daniel.link@ib.de. Vielen Dank.
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