Afrikanische Kultur – in lebensfrohen Tänzen

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Im Rahmen des Afrika-Festivals 2016 war die Tanzgruppe African Royal Ballet Djiby Koyate aus Mali zu Gast im Gebrüder Schmid Zentrum bzw. vor dem Generationenhaus Heslach. Auf ihrer Europa-Tournee, die sie auch nach Stuttgart-Heslach führte, zeigten frühere Straßenkinder mit ihren traditionellen Tänzen malische Folklore.

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Die Kinderhilfe Mali mit Herz gibt Jugendlichen bei unterschiedlichen Hilfsprojekten die Chance zur Ausbildung und zu einem späteren Beruf. Wer den Verein Mali-Kinderhilfe e. V. unterstützen möchte, findet hier die Möglichkeiten dazu: http://www.mali-kinderhilfe.org/spenden/.

15 Jahre Generationenhaus Heslach – ein buntes Fest im Feiergarten

Ein Rückblick:
Am 1. Juli 2016 lud die Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung zu Ehren der Stifter zum Geburtstagsfest ins Generationenhaus Heslach. Ein würdiges und gleichzeitig fröhliches Fest für Bewohner, Gäste, ehrenamtlich Engagierte und viele Initiativgruppen im Gebrüder Schmid Zentrum – das zeigen die Bilder:

 

 

Zum Empfang spielte die persische Musikgruppe. Vor Eröffnung des Buffets hielten die Bürgermeisterin Isabel Fezer und der Testamentsvollstrecker Edgar Kurz launige Begrüßungsworte. Mit Tänzen der bengalischen Kulturinitiative und der Tanzgruppe des peruanischen Kulturvereins sowie Gesangsdarbietungen des Gospelchors und von Cheo Arizala gab es ein buntes und multikulturelles Unterhaltungsprogramm. Und zum Ausklang zeigten die Breakdancer/innen der Underground Soul Cypher mit atemberaubenden akrobatischen Tänzen ihr bewegliches Können.

Rundum ein gelungenes Fest, das kein Ende nehmen wollte.

Sommerfest „machen-wir-was“ im Generationenhaus Heslach

Sommerfest „machen-wir-was“ im Generationenhaus Heslach

Die Initiatoren von machen-wir-was feiern mit allen Bürger/innen.
Am 15. Juli 2016 veranstalten sie im Gebrüder Schmid Zentrum des Generationenhauses Heslach ihr großes Sommerfest.

Ab 18.00 Uhr sind alle Mitglieder/innen und alle Menschen, die an dem bemerkenswerten Inklusions-Projekt interessiert sind, herzlich auf der Sommerterrasse im Feiergarten eingeladen. Es wird ein Grillfest mit kleinem Programm geben.

Damit Speisen und Getränke besser kalkuliert werden können, wird um eine formlose Anmeldung unter dem folgenden Link http://doodle.com/
oder per E-Mail an info@machen-wir-was.de gebeten.

Einladung zum Workshop „NetzWerkStatt – Werkzeugkoffer für Netzwerk-Initiativen im Quartier“ am 16. September 2016

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Die Stadtteilvernetzer etablieren in Stuttgart eine „NetzWerkStatt“, um Nachbarschaften und Netzwerke im Quartier besser zu fördern. Alle engagierten Bürger und Bürgerinnen sind herzlich eingeladen zu ihrem ersten Workshop:

„Werkzeugkoffer für Netzwerk-Initiativen im Quartier“.
Er findet statt am 16. September 2016 von 14.00 bis 18.00 Uhr im Gebrüder Schmid Zentrum des Generationenhauses Heslach – Rudolf-Schmid-Saal.

Die „Stadtteilvernetzer Stuttgart“ wollen einen „Werkzeugkoffer“ in Form eines Handbuches für Netzwerk- und Nachbarschaftsinitiativen im Quartier erarbeiten, um Vernetzung zu erleichtern und zu fördern. Dieser „Werkzeugkoffer“ soll allen Interessierten zur Verfügung stehen. Um den „Werkzeugkoffer“ inhaltlich zu bestücken, brauchen wir Aktive aus den Stadtteilen, die ihr Vernetzungs- und Beteiligungswissen weitergeben. Bitte kommen Sie zu unserem Workshop und machen Sie mit, damit in Stuttgart die sozialräumliche Vernetzung über Bezirks-, Fach-, Milieu- und Kulturgrenzen hinweg wächst!

Hier geht’s zur Einladung und zum Programm:
Einladung zur Netzwerkstatt – Workshop – Werkzeugkoffer für Netzwerkinitiativen.
Und zur Anmeldung kommen Sie auf der nächsten Seite: Weiterlesen

Community engagement for building bridges between cultures, disciplines & generations

International Colloquium 2016 – July 13th –15th

Universities as a part of societies are increasingly confronted with global and social challenges which reach far beyond the usual scope of education and research. This includes the dissolving of borders; the consequences of migration, segregation, immigration, and many more. One possibility of universities to contribute to the solving of such challenges is presently debated as community engagement of univer­sities. This conference aims at the development of an applicable agenda for an increase of community engage­ment in Germany, an agenda that helps to approach relevant stakeholders and players in the academic field.

All participants will be given the chance to contribute and reflect on their own experiences and develop ideas how universities can respond to needs in diverse social communities outside of the academic field. The expected learning outcome is to support to develop ideas of community engage­ment.

The conference schedule reflects three major challenges of community engage­ment:

  1. The challenge to bring different academic disciplines together, in order to solve complex social problems in a meaningful and cooperative way (applied interdisciplinary science).
  2. The challenge to make a pro­ductive use of diverse ideas about what universities are and what roles they should play in society, especially in times of increased migration within Europe and between its neighboring regions (cultural diversity and history of universities).
  3. The challenge to communicate and work with people from diverse and very different social and educational backgrounds. This also implies the chance to open universities to non-traditional students (lifelong learning across generations and biographies).

The International Colloquium addresses academics from Germany and beyond as well as everyone who is interested in thinking about the possibilities of community engagement of universities. The Colloquium runs for three days (one afternoon, one full day, one morning) and combines lectures, discussions, and workshops, covering the three topics as outlined above. The conference language is English. The conference is free of charge.

The International Colloquium takes place in the Gebrüder Schmid Zentrum, a house where people of different generations living together. Furthermore the open-door café is a chance for homeless, lonely persons and immi­grants to get in contact with the society.

So this location is also a statement of integration and support a loving togetherness.