Letztes Jahr von April bis Juni 2016 waren die Kunstwerke des ersten Mal- und Kunstworkshops Wir machen Heslach bunter im Café Nachbarschafft zu sehen.
Dann startete der Verein Zuhause leben e. V. im Mai 2016 eine neue Reihe des Kunstworkshops Wir machen Stuttgart bunter – ein Inklusionsprojekt. Jeden Monat am letzten oder vorletzten Samstag gestalten die Kursleitung und die Teilnehmer/innen zusammen Kunst oder besuchen eine Kunstausstellung. Die jeweiligen Termine finden Sie auf der Webseite des Gebrüder Schmid Zentrums rechts unter Veranstaltungen.
Die Termine in der Sommerzeit sind:
– am Samstag, 22. Juli 2017 von 13.00 bis 17.00 h
– am Samstag, 23. September 2017 von 13.00 bis 17.00 h.
Die Workshops finden im Hermann Schmid Raum des Gebrüder Schmid Zentrums im Generationenhaus Heslach statt. Der Eintritt ist frei.
Die nächsten Ausstellungs-Besichtigungen sind:
– am Freitag, 15. September 2017 im Museum Ritter, Waldenbuch
13.00 h Treffpunkt Café Nachbarschafft
– am Samstag, 11. November 2017 in der Städtischen Galerie Bietigheim
13.00 h Treffpunkt Café Nachbarschafft.
Die Besuche sind für maximal 10 Teilnehmer/innen.
Die Führung ist kostenfrei – die Fahrtkosten sind selbst zu entrichten.
Beratung und Anmeldung sind telefonisch unter 0711/67 44 58 51 möglich.
Eine Anmeldung ist auch per E-Mail möglich: zuhause.leben.ev@gmx.de.

Das Jugendhaus Heslach veranstaltet im Juli d. J. seine „Abschiedswoche“. Nach knapp 52 Jahren ist nun endgültig Schluss. Das Jugendhaus Heslach wird aller Voraussicht nach während bzw. nach den Sommerferien 2017 abgerissen. Um sich bei dem Haus und den vielen Besucher/innen in dem halben Jahrhundert zu bedanken, organisieren die Mitarbeiter/innen vom 17.07. bis zum 21.07.2017 eine Abschiedswoche mit allerlei Highlights – auch mit Möglichkeiten, sich bewusst zu verabschieden und Erinnerungen aus der langen Ära des Jugendhauses aufleben zu lassen.
„Wir können alles. Außer Hochdeutsch.“ Von wegen!!! Wo gab es mehr berühmte und große Dichter als bei uns im Ländle? Schiller, Wieland, Schubart, Uhland, Hölderlin, Kerner, Mörike, Hauff, Flaischlen … und alle haben sie auf Hochdeutsch gedichtet. Bei Barbara Bernt und Jochen Schott werden ihre Dichtungen zu Chansons, werden jazzig untermalt oder mit dem „Töpfle-und-Pfannen-Schlagzeug“ percussiv aufbereitet. Dazu erfährt der Zuschauer Anekdotisches aus dem Leben der Dichter.