Was wäre das Gebrüder Schmid Zentrum und das Café Nachbarschafft
ohne unsere „Bufdis“?
Vielleicht etwas weniger lebendig, ein wenig unpersönlicher, um einiges ruhiger!
Auf jeden Fall ein Stück weit langweiliger.
Wer nicht weiß, was „Bufdis“ sind:
Junge Menschen, die ihren Bundesfreiwilligendienst (BFD) in einem sozialen Umfeld verrichten, sich verpflichtet fühlen, ihre Zeit nach der Schule und vor ihrer Ausbildung oder ihrem Studium in den Dienst des gemeinschaftlichen Miteinanders zu stellen.
Und wer nicht weiß, wer unsere derzeitigen Bufdis im Gebrüder Schmid Zentrum (GSZ) des Generationenhauses Heslach sind: Viktoriia Snida, Alessandro D’Agostino und Marvin Rockel, die zielstrebig ihre ersten Schritte in eine für sie noch weitestgehend unbekannte berufliche Zukunft erkunden.
Genau so unkonventionell, wie so manches in Zusammenwirken mit unseren Bufdis, verlief auch das Interview mit ihnen: Es gab keines. Sie bekamen die Aufgabe, selbst sechs Fragen zu formulieren, die sie dann auch jeweils für sich beantworten sollten. Auf gewöhnliche Fragen gab es ungewöhnliche Antworten:
⚀ Wie war mein Leben davor?
⚁ Warum bin ich Bufdi geworden?
⚂ Wie kam ich ins GSZ?
⚃ Was sind meine Aufgaben dort?
⚄ Was macht mir viel Freude, was weniger?
⚅ Wie sieht mein Blick in die Zukunft aus?