Der HGDV Der Süden startet das diesjährige Maifest am 30. April um 16.00 Uhr, das mit verschiedenen Aktionen bis zum 5. Mai 2019 auf dem Marienplatz stattfindet. In diesem Rahmen findet zum fünften Mal das „Willkommensfest für neue und alte Südbürger*innen“ sowie alle Interessierten auf dem Marienplatz statt.
Das Willkommensfest beginnt am 3. Mai um 16.00 Uhr mit einer Überraschung durch Kinder der Marienschule, die viele noch als Römerschule kennen. Die Begrüßung erfolgt durch den Moderator Stefan Siller und den Bezirksvorsteher Raiko Grieb. Im weiteren Verlauf gibt es verschiedene Kurzinterviews, Tanzauftritte sowie Chorgesang vom Stuttgarter Winzerbund 1841 e. V. Als Interviewpartner stehen bspw. Thomas Venugopal vom Cleanup Network e. V., Vertreter*innen des SV Heslach e. V. sowie vom Kinderhaus Bachwiesenstraße bereit, um sich und ihre Projekte vorzustellen.
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Bürgerengagement
Chorproben des One World Chor im Mai 2019
»Wenn du gerne singst, egal wie jung oder alt du bist und aus welcher Kultur du kommst, bist du herzlich eingeladen, beim interkulturellen OneWorldChor mitzusingen.«
Der OneWorldChor ist ein internationaler Stadtteilchor, der sich jeden 1. und 3. Sonntag im Monat im Gebrüder Schmid Zentrum des Generationenhauses Heslach zum gemeinsamen Singen von Liedern aus der ganzen Welt trifft. Willkommen sind alle, die Freude am Singen haben. Wer ein Instrument spielen kann, darf darauf gerne den Chor beim Singen begleiten.
Die Chorproben im Mai 2019 beim OneWorldChor des Freundeskreises Flüchtlinge S-Süd finden statt:
– am Sonntag, 5. Mai um 15.00 Uhr und
– am Sonntag, 19. Mai um 15.00 Uhr
jeweils im Hermann Schmid Raum – der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten – Ansprechpartner ist Arnd Pohlmann:
E-Mail: arndpohlmann@web.de,
Mobil-Tel.: 0176 96871622.
Nachbarschaftsgespräch – Debatte zum Thema „Bürgerschaftliches Engagement“
Der Toastmasters Rhetorik-Club lädt ein zum
Nachbarschaftsgespräch am Montag, 29. April 2019, 19:00 – 20:30 Uhr in den Rudolf Schmid Saal im Gebrüder Schmid Zentrum:
Unter der Leitung von Patricia Sadoun von Toastmasters wird debattiert zum Thema: „Ist bürgerschaftliches Engagement sinnvoll? – menschliches und soziales Mitgestalten oder Ausbeutung?“
»Wir üben an diesem Abend nicht nur schnell, präzise und wertschätzend die eigene Meinung zu äußern und zu verteidigen, sondern auch „aktiv zuzuhören“, egal wie sympathisch oder unsympathisch mir mein Gegenüber ist, sie/er ist ein Mensch. Wir üben das „Debattieren“, das bedeutet, mit positiver innerer Einstellung dem Anderen zu begegnen. Mühsam, wenn dieser im Unrecht ist!!! Oder? …«
Wir freuen uns auf viele Gäste.
Bike Bridge sucht für Saison 2019 ehrenamtliche Trainerinnen und Kurskoordinatorinnen
Bike Bridge Stuttgart bietet nun schon im zweiten Jahr Fahrradkurse für Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrungen an. Diese werden in der ersten Saison 2019 an zwei Standorten stattfinden:
1x/Woche offenes Training ab Mai bis Juli und 1x/Woche festes Training im Juni und Juli in Stuttgart-Süd und in Stuttgart-Zuffenhausen (in Kooperation mit dem Projekt „Girls for Girls“ der Malteser Stuttgart).
Dazu werden Trainerinnen gesucht, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Außerdem wird für beide Kursstandorte jeweils eine Kurskoordinatorin gesucht (Übungsleiter-Pauschale).
Wer Interesse hat:
Kontaktaufnahme mit näheren Informationen
– per E-Mail an bikebridge@wrsv.de
– über facebook: Bike Bridge Stuttgart oder
– auf Instagram: Bike Bridge Stuttgart
Stadtteilspaziergang im April 2019: die Geschichte der Lerchenrainschule
Unser nächster Stadtteilspaziergang „Heslach erleben“ findet statt am Freitag, 26. April 2019 – Treffpunkt: 10.00 Uhr an der Bushaltestelle Erwin-Schoettle-Platz.
Diesmal sind alle Südbürger*innen herzlich eingeladen, die sich für die Geschichte der Lerchenrainschule (und auch für die Geschichte unseres Quartiers) interessieren.
Der Rundgang durch die Lerchenrainschule steht unter dem Motto „Lernen im Denkmal“ und zeigt das Spannungsfeld zwischen aktuellen pädagogischen Anforderungen und einem historischen Bauwerk, das zur Bauzeit wiederum selbst als hochmodern galt und der damals aktuellen Pädagogik entsprang.
Stichworte, die wir beim Rundgang sehen werden, sind u. a. Helligkeit, Landschaftsbezug, Farbigkeit, Bewegungsräume, freundliche Ornamentik, Vielfalt und Praxistauglichkeit. Als Beispiele für die vorhergehende historistische „Einschüchterungsarchitektur“ im Schulbau sind die Römerschule und das Karlsgymnasium zu nennen. Für die „moderne“ Leitarchitektur nach der Jahrhundertwende stehen die Heusteigschule und die Schickhardt-Schulen. Der Schulleiter Walter Schmid und Wolfgang Jaworek von der Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd führen die Teilnehmenden durch die Lerchenrainschule.