… und eine kleine Vorschau zu „im nächsten Raum – Standpunkte zum erlebten Sterben“

Von Katja Simon / Palliativ-Netz Stuttgart – Bürgerstiftung Stuttgart
(Quelle: https://www.facebook.com/buergerstiftung.stuttgart)

»Preview beim Café Morgenwonne:
Vor dem Start der Veranstaltungsreihe „im nächsten Raum – Standpunkte zum erlebten Sterben“ stellte sich Daniela Aldinger den Fragen der Besucherinnen und Besucher über ihre Ausstellung „life.“ sowie über das Leben und Sterben ihrer Tochter Maja, die heute 18 Jahre alt geworden wäre.

Die Eröffnung der Ausstellung ist am 6. Februar 2018 um 19:00 Uhr. Und: Jeden Freitag findet ein Gang durch die Ausstellung mit der Künstlerin statt.«

Der Freundeskreis Flüchtlinge Stuttgart-Süd berichtet mit Stolz:

»Juhu! Unsere Fahrradwerkstatt im Stuttgarter Süden nimmt konkrete Formen an. Ein Team aus ca. 20 hochmotivierten Menschen kümmert sich derzeit um die Einrichtung. Dafür suchen wir zunächst einmal folgende Ausrüstungsgegenstände und freuen uns über Tipps, Spenden oder günstige Angebote zum Kaufen:
– stabiles Keller- oder Lagerregal, Maße bis ca. 3,80 x 2 Meter, optimal 40 cm tief
– zwei Montageständer (Voraussetzung: professionelle Qualität mit schwerer Bodenplatte, ggfs. fixierbar, gern gebraucht zu kaufen)
– Metall-Schraubstock, den man auf einen Tisch fixieren kann
– funktionsfähiger Kompressor (ggfs. mit Reinigungsdüse)
– Kunststoff-Schütten / Sortierkästen Format. ca. 20×30 bis 30×40 cm
– evtl. stabiler Werktisch, 60 – 80 cm tief
– Standbohrmaschine.
Anfragen nach speziellen Fahrradwerkzeugen dürften in nächster Zeit noch kommen. Hier besorgen wir eine Grundausrüstung selbst neu und ergänzen bei Bedarf um Spezialwerkzeuge.«
Stuttgart-Süd, 2. Februar 2018

„Ankommen und gemeinsam weitergehen …“ – interkulturelles Theaterprojekt

Nach den bemerkenswerten Erfolgen der Aufführungen des Theaterprojektes „Flüchten & Ankommen – Stuttgart 2017“
(siehe hier: https://gebrueder-schmid-zentrum.de/fluechten-ankommen-stuttgart-2017) geht es in diesem Jahr weiter:
„Ankommen und gemeinsam weitergehen …“
Unter diesem Thema findet das interkulturelle Theaterprojekt des DialogTheaters e. V., einer Initiative im Gebrüder Schmid Zentrum des Generationenhauses Heslach, eine konsequente Fortsetzung der theaterpädagogischen Theaterarbeit mit Menschen aus allen Ländern und Kulturen.

Wer Interesse hat, mitzumachen, wendet sich bitte an Karlo Müller – DialogTheater
E-Mail: kontakt@dialogtheater.de oder Tel.: 0177 8740597.

Ausstellung und Veranstaltungsreihe „Im nächsten Raum – Standpunkte zum erlebten Sterben in Wort und Bild“

... zum Vergrößern anklickenMit ihrer Veranstaltungsreihe und der Fotoausstellung widmet sich die Fotografin Daniela Aldinger alias line mocké dem Tod: dem Schmerz, der Trauer, der Wut, der Hilflosigkeit und der Frage nach dem Warum – warum ihre Tochter Maja mit 16 Jahren an Krebs sterben musste?
In „im nächsten Raum – Standpunkte zum erlebten Sterben in Wort und Bild“ werden Fotografien von line mocké & Tochter Maja (✝) gezeigt.
. Vernissage der Ausstellung:
am 6. Februar 2018 um 19.00 Uhr.
. Finissage der Ausstellung:
am 18. März 2018 um 19.00 Uhr.
. Die Ausstellung ist vom 7. Februar bis 18. März 2018 täglich von 9.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.
. An allen Freitagen finden immer um 19.00 Uhr Veranstaltungen und eine Führung mit der Künstlerin durch die Ausstellung statt:
life-veranstaltungen_februar-maerz2018-jpg.pdf.
Freitagvormittags können Schulklassen die Ausstellung in Anwesenheit der Künstlerin besuchen – Absprache und Anmeldung bitte bei Daniela Aldinger, Telefon: 0178 3867789.

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„Willkommener“ Neujahrsempfang

Ins Café Nachbarschafft, unserem alltäglichen Ort der Begegnung und des Miteinanders für alle Menschen, hatte das gesamte Generationenhaus Heslach zu einem nicht alltäglichen Anlass eingeladen: zum Neujahrs-Frühstück für die Bewohner*innen und Betreuer*innen in unserer Pflegeeinrichtung, die Initiatorinnen und Mitarbeiterinnen im Mütter- und Familienzentrum MüZe und die haupt- und ehrenamtlichen Engagierten im Gebrüder Schmid Zentrum.Ganz im Sinne der Brüder Rudolf Schmid und Hermann Schmid, denen wir das Generationenhaus Heslach zu verdanken haben … und damit „einen Raum geschaffen haben, für Menschen, die sich darin wohl fühlen sollen“.