Autor: Carola Haegele
Kunst- und Malprojekt im Juli 2024
Kunst- und Malprojekt
am Samstag, 27. Juli 2024 von 14.00 bis 17.30 Uhr im Hermann Schmid Raum des Gebrüder Schmid Zentrums. Künstlerische Kenntnisse sind nicht erforderlich. Bringen Sie Freude an Farben und am Gestalten mit. Es findet einmal monatlich statt, in der Regel am letzten Samstag im Monat. Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Termine des Vereins:
Handarbeitsprojekt „Wir machen schöne Dinge“
immer dienstags von 13.30 bis 16.00 Uhr handarbeiten wir gemeinsam (stricken, häkeln, nähen) in der Außenstelle des MüZe, Böblingerstraße 44. Die Teilnahme ist kostenlos.
Informationen und Anmeldung:
Heidi König, Mail: heidy55k@gmail.com oder
Susanne Wirth, Mail: susanne.70199@web.de
Maria Magdalena Uraufführung Freitag, 19. Juli 2024, 19.00 Uhr
„Mein Name ist Maria Magdalena.
Vielleicht bin ich diejenige Figur aus der Bibel,
die am meisten missverstanden wird.
Ich will euch meine Geschichte erzählen.
Es ist auch ein Teil eurer Geschichte.
Wenn ihr ehrlich vor euch selbst seid.
Und es wagt unter den Schleier des Stolzes,
der Hartherzigkeit, der Begierde, der Missgunst
und des Neides zu gucken.
Habt ihr den Mut dazu?“
Maria Magdalena taucht plötzlich in unserer Zeit mitten bei einer Veranstaltung im Publikum auf. Sie provoziert die Anwesenden, fordert die Männer heraus, brüskiert die Frauen, stellt Geltendes in Frage und stört mit ihrem schamlosen Auftreten und anstößigen Bemerkungen die gewohnte Ruhe der Alltäglichkeit. Doch eigentlich will sie nur ihre Geschichte erzählen mit allem, was dazu gehört. Dies aber nur dann, wenn die Zuschauer bereit sind, sich auf ihr Leben und ihre Gründe und Abgründe einzulassen.
Beim Theaterstück geht es um das Bewusstmachen von Themen, die unsere zwischenmenschlichen Beziehungen bestimmen. Um unsere bewussten und verborgenen Motive, die uns bewegen und zu Handlungen führen, die oft unheilvolle Auswirkungen für uns und andere haben. Und es geht um das Bewusstwerden und die Auseinandersetzung mit unseren festgefahrenen Haltungen, die unseren Blick gefangen nehmen und uns selbst und andere vor den heilvollen Möglichkeiten unseres Lebens verschließen.
„Es ist verrückt, aber in mir tief drinnen,
da ist etwas, was ihn sucht.
Eine Quelle ist in mir erwacht.
Und gleichzeitig wächst da
auch etwas Anderes in mir.
Es ist, als würde sich ein Schleier heben
und mir meine verlorene Seele zeigen.“
Eine Theateraufführung des Dialog Theaters am Freitag am 19. Juli 2024, 19.00 Uhr im Rudolf Schmild Saal, 2. OG
Fest zum Internationalen Frauentag am Samstag 9. März 2024
Herzlich Willkommen in unserem gemeinnützigen Deukische Dialog Brücken Verein Stuttgart.
Unser Verein hat seinen Sitz im Gebrüder-Schmid-Zentrum in Stuttgart.
Der im Vereinsname vorkommende Begriff „DeuKisch“ ist ein Okkasionalismus, der durch eine Zusammenziehung der Wörter „deutsch“ und „türkisch“ entstanden ist.
Mit unserem Deukische Dialog Brücken Verein möchten wir die deukische Gesellschaft in der Region und im Ländle fördern. Obwohl die deutsch-türkische durch 60 Jahre Migrationsgeschichte miteinander verbunden ist, sind dennoch große Teile der deutsch-türkischen Bevölkerung in Deutschland füreinander fremd geblieben. Die Entwicklung von Parallelgesellschaften, klischeebehaftete Vorurteile und Unverständnis auf beiden Seiten, prägen nicht nur unsere heutige gemeinschaftliche Gesellschaft, sie bilden und formen auch die Grundsteine für zukünftige gesellschaftlichen Entwicklungen in der dritten und vierten Generation in Deutschland.
Die demographische Bevölkerung in Deutschland hat sich zunehmend zu einer multinationalen Gesellschaft entwickelt und heute ist es wichtiger denn je, die multinationalen Herausforderungen und signifikanten Veränderungen innerhalb einer Gesellschaft zu akzeptieren und als gleichwertige Gemeinschaften anzuerkennen. Der stetig wachsende gesellschaftliche Wandel in Deutschland ist gleichzeitig aber auch die Chance, für die Entwicklung einer multinationalen und multikulturellen Gesellschaft, in der wir seit Jahrzenten als deukische-Generation beheimatet sind.
Unser Ziel ist das Miteinander statt nebeneinander und das Füreinander statt Gegeneinander!
Wir laden alle ganz herzlich ein am Samstag, den 9. März 2024 den Internationalen Frauentag von 13.00 bis 18.00 Uhr im Rudolf Schmid Saal, 2. OG zu feiern.
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B Rosenberg
2. März 2024, 10 – 18 Uhr – Zusammenkommen oder auseinanderdriften?
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B Rosenberg
Du kommst in deinen Beziehungen an deine Grenzen? Es gelingt dir in Konflikten nur schwer in Verbindung zu bleiben?
Du fühlst dich häufig gekränkt oder in anderer Weise verletzt?
Die Gewaltfreie Kommunikation kann dir helfen anders auf dich und dein Gegenüber zu reagieren. Lerne die 4 Schritte dieser Haltung kennen.
Finde mit uns heraus, was du beobachtest, fühlst und brauchst und wie du um das bittest, was dich nährt. Erlebe die wachsende Verbindung zu dir selbst und deinem Gegenüber. Öffne auf diese Weise die Tür zu Lebendigkeit und Begegnung und gehe Schritte, um Frieden in deine Welt zu bringen.
Informationen und Anmeldung:
0172-8377673
www.jaseni.de