Sommerfest der Initiative Solidarische Nachbarschaft Schoettle Areal.
22.7.2023 ab 16 Uhr / Erwin-Schoettle-Platz.
22.7.2023 ab 16 Uhr / Erwin-Schoettle-Platz.
Neben Kulturbeiträgen, geselligem Beisammensein, Speis und Trank wird es viele neue Informationen zum Schoettle-Areal geben.
Liebe Interessierte und Aktive der Initiative Schoettle-Areal,
Die Initiative Solidarische Nachbarschaft Schoettle Areal lädt ganz herzlich zum diesjährigen Sommerfest auf den Erwin-Schoettle-Platz ein.
Euch erwartet ein buntes Kulturprogramm und viele Mitmach-Angebote. Eine Ausstellung der Initiative, sowie eine Präsentation von Studierenden des Städtebau-Instituts der Universität Stuttgart, bieten die Möglichkeit, sich über Vorschläge für die Entwicklung des Schoettle-Areals zu informieren, Fragen zu stellen, ins Gespräch zu kommen, und eure eigene Ideen und Wünsche für das Areal einzubringen.
Weitere Infos von der Initiave unter https://schoettleareal.de/ und hier noch etwas zum Sommerfest 2023:
Vorstellung der »Pioniersnutzung«
Aktueller Vorschlag der Initiative ist die Pioniersnutzung, mit der ohne große
Umbaumaßnahmen nach dem Auszug des Statistischen Landesamts, die Räumlichkeiten des Gebäudes genutzt werden könnten. Damit würde langer Leerstand vermieden.
Aktueller Vorschlag der Initiative ist die Pioniersnutzung, mit der ohne große
Umbaumaßnahmen nach dem Auszug des Statistischen Landesamts, die Räumlichkeiten des Gebäudes genutzt werden könnten. Damit würde langer Leerstand vermieden.
Die bereits weit über 100, an einer Pioniersnutzung Interessierten, der Themenbereiche »SoziaIe Angebote«, »Quartiersküche und Versorgung«, »Werkstätten«, »Performance und Bühne«, »Bildung und Bewegung«, »Bild und Ton« und »Ateliers« und »Live Club« werden sich an Pavillions und auf der Bühne präsentieren und zu Mitmach-Angeboten und Workshops einladen. Hier bekommen Besucher*innen ein Bild davon, was künftig im Schoettle-Areal zum Leben erwachen könnte.
Die „Quartiersküche“ wird mit Speis und Trank versorgen und gemütliche Sitzecken laden zu Gesprächen ein.
Das Kulturamt und der Bezirksbeirat Süd bezuschussen das Fest mit je 3000 Euro.