Krimi-Spaziergang im Stuttgarter Süden – Geschichte und Geschichten im „Lehen“

Als Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe „Gastronomie im Süden“ lädt die Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd e. V. am Samstag, 28. Januar 2017, auf einen Krimi-Spaziergang ein zum Gasthaus „Lehen“ (Ecke List-/Lehenstraße).
1904 eröffnet, besitzt das „Lehen“ eine der ältesten noch weitgehend originalgetreuen Gaststuben der Stadt. Von besonderem Interesse ist das Wandgemälde „Schloss Hirrlingen bei Rotenburg a/N“ des Malers Anton Wilhelm von 1909. Der Maler, der Wirt, ein abgebildeter Radfahrer und weitere wirkliche und erfundene Figuren sind die Protagonisten des Kurzkrimis „Tod im Lehen“, den die im Lehenviertel lebende Krimi-Autorin Christine Lehmann zum Besten geben wird.
Des Weiteren informiert der Lokalhistoriker Wolfgang Jaworek über den historischen Kontext, die neue inzwischen neunte Lehenwirtin Karin Beck lädt zu Kaffee und Kuchen und als Überraschungsgast rechnet die Geschichtswerkstatt mit einer Zeitzeugin, die seit über 80 Jahren in der Nachbarschaft lebt.
Treffpunkt ist am 28.01.17 um 15:00 Uhr vor der Markuskirche in der Filderstraße.

Ein Gedanke zu „Krimi-Spaziergang im Stuttgarter Süden – Geschichte und Geschichten im „Lehen“

  • 27. Januar 2017 um 11:56 Uhr
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    Im Volksmund heißt es „der“ Lehen.
    Ich kannte die Wirte aus den Ende 40er bis Mitte 60er Schöning/Ohr gut, da ich über 20 Jahre im Haus Lehenstraße 13 gewohnt habe. Es gab dort legendäre Stammtische mit tollen Veranstaltungen und gemeinsamen Wanderungen.
    Bin auf die Veranstaltung gespannt.

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